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09.01.2019

Hör-Tipp: Dem Menschen dienen, egal woher er kommt

Was diakonisches Handeln auch in einem großen Konzern ausmacht, darüber berichtete die Sendung „Gott und die Welt“ im RBB Kulturradio am 6. Januar. Ein Feature über die Fusion zur Immanuel Albertinen Diakonie.

Die Immanuel Diakonie mit Hauptsitz in Berlin und das Albertinen Diakoniewerk aus Hamburg haben sich mit Jahresbeginn zur Immanuel Albertinen Diakonie zusammengeschlossen. Wie gelingt diakonisches Handeln in einem großen Krankenhauskonzern? Wo bleibt der Mensch, wenn die Zahlen stimmen müssen?

Die Journalistin Bettina Meier hat sich in der Immanuel Diakonie auf dem Weg zur Fusion in einer Pflegeeinrichtung, in einem Handwerksbetrieb und in Beratungsstellen umgesehen. Sie sprach mit Mitarbeitenden, Auszubildenden und Geschäftsführern darüber, was sie sich von der Fusion versprechen, was sie befürchten und mit welcher Haltung sie den Menschen begegnen, die ihnen anvertraut sind. Wie passen wirtschaftliche Überlegungen und soziale Angebote für Wohnungslose zusammen? Wie können Schwächen durch eine Handwerkerausbildung zu Stärken werden? In welchem Verhältnis stehen Unternehmensberatung und Seelsorge zueinander? Zu Wort kommt auch der Pastor der Baptistengemeinde Schöneberg, eine der beiden Gesellschafterinnen des neuen Unternehmens.

Herausgekommen ist ein 25-minütiges Feature für die Sendung „Gott und die Welt“ im RBB Kulturradio, das am 6. Januar gesendet wurde.

Hier können Sie die Sendung „Zwischen Pflege und Profit“ in der RBB-Mediathek nachhören.

 
 
 
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