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18.01.2019

Lese-Tipp: Reha nach Brust- und gynäkologischem Krebs

In einem Beitrag im Gesundheitsratgeber Tagesspiegel Reha 2019 erläutert Dr. med. Birgit Bartels-Reinisch die Reha nach Brust- und gynäkologischen Krebserkrankungen.
Immanuel Klinik Märkische Schweiz - Nachrichten - Lese-Tipp - Reha nach Brust- und gynäkologischem Krebs

Dr. med. Birgit Bartels-Reinisch

Neben Lungenkrebs ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bei den unter 45-jährigen ist das Mammakarzinom sogar die häufigste bösartige Neubildung. Doch mittlerwerweile würde sich Brustkrebs gut behandeln lassen, vor allem wenn man ihn früh erkennt, erklärt Dr. med. Birgit Bartels-Reinisch, Ärztliche Leitung und Chefärztin der Immanuel Klinik Märkische Schweiz.

Darüber hinaus können Frauen an Krebs der weiblichen Geschlechtsorgane erkranken. Dieser ist in drei große Gruppen unterteilt: Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs und Gebärmutterhalskrebs. Betroffene Frauen leiden dann nach einer Behandlung mit Chemotherapie häufig unter Taubheitsgefühl und Mißempfindungen in Fingerspitzen und an den Fußsohlen. Deshalb ist die Ergotherapie einer der wichtigsten Bestandteile der onkologischen Rehabilitation bei diesen Arten der Krebserkrankung.

Welche Inhalte genau die Ergotherapie umfasst, was für Maßnahmen darüber hinaus Bestandteil der Reha sind und welche Rolle die psychoonkologische Behandlung spielt, lesen Sie in einem Beitrag im Gesundheitsratgeber Tagesspiegel Reha 2019.

Lesen Sie den ganzen Beitrag im Gesundheitsratgeber Tagesspiegel Reha 2019.

Mehr Informationen zur onkologischen Rehabilitation in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz

 
 
 
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